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Im Rahmen des Projekts "Forum" werden Veranstaltungen und Führungen organisiert. Bei Interesse wenden Sie sich an Dr. Thorsten Kraska

 
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Regionale Zeppelin über Campus Klein-Altendorf

Campus Klein-Altendorf

Science-to-Business Center AgroHort

 

Der Projektansatz von AgroHort ist im Rahmen der Regionale 2010 des Landes NRW eingebettet in das Konzept „Gärten der Technik“. Die modernen Land- und Gartenbauwissenschaften setzen ihre Konzepte landschaftsprägend mit innovativen technischen Methoden um und greifen damit die zentralen Aspekte dieser Regionale beispielhaft auf. Die wissenschaftliche Fokussierung auf diese Themen in der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn strahlt aus bis in die Region der Städte Meckenheim bzw. Rheinbach und der umliegenden Kreise. Am Standort des Campus Klein-Altendorf findet aktuell eine Konzentration des Freilandversuchswesens der Universität („Außenlabore“) statt. Das ist die Basis, um eine Brücke zu schlagen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Gartenbau und Landschaftsarchitektur, Pflanzenbau und Technik. 

Das Science-to-Business Center AgroHort wird getragen von Partnern der Region, die sich zu einem Innovationsnetzwerk zusammen schließen. Dieses Forschungskonsortium arbeitet bei der Umsetzung der wissenschaftlichen Ergebnisse eng mit den einschlägigen Firmen und Forschungseinrichtungen der engeren und weiteren Umgebung zusammen. Am Standort Campus Klein-Altendorf hat die Konzentration der „Außenlabore“ der Landwirtschaftlichen Fakultät (Freilandversuche und Versuche im geschützten Anbau) bereits zum Jahreswechsel 2009/2010 statt gefunden. Neu ist dabei, dass die Ergänzungs- und Neubauten nebeFolienhausn den darin stattfindenden Versuchen selber Forschungsobjekte sein werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei der Übergang von der Freilandforschung (Feldversuche zu Nahrungs- und Energiepflanzen), zu teilgeschütztem Anbau (Rainoutshelter (AH rainout), Phänotypsierungsgewächshaus (AH phäno), Gewächshauskammern (AH med), bis hin zum licht- und energieoptimierten Forschungsgewächshaus. Die in den Gewächshauskammern intensiv untersuchten (Arznei)pflanzen können in dem Phänotypisierungsgewächshaus genau analysiert werden anschließend unter kontrollierten Freilandbedingungen im Rainoutshelter getestet werden. Zusätzlich stehen durch das Gesamtprojekt unterschiedliche Bedachungsmaterialien zur Verfügung. So ist eine Steigerung von Folien- und Doppelfolien hin zu Glasfolienkombinationen (AH phäno) bis hin zu speziellen Glaseindeckungen (Forschungsgewächshaus) möglich, was so forschungsmäßig einmalig ist. Somit leisten diese Forschungsprojekte einen wesentlichen Bestandteil zu der neuen fachlichen Ausrichtung der Fakultät zur „Nachhaltigen Produktion von Food, Feed, Fiber and Fuel unter den Bedingungen globalen Wandels“. Der breiten Öffentlichkeit können die angeführten Projekte im AgroHort-Forum präsentiert werden. In diesem Gebäude werden ab Ende 2011 zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen angeboten, um den Campus Klein-Altendorf zu einer begehbaren und erlebbaren Forschungs- und Produktionslandschaft zu machen.

Das gesamte Vorhaben zeichnet sich durch einen Verbund starker Partner aus Grundlagen- und strategischer Forschung sowie der Privatwirtschaft aus.

 

Pude, Ralf (2)

Vom 7. bis 9. November fand am Campus Klein-Altendorf die 7. Internationale Miscanthustagung im AgroHort :forum statt

 

Das Science-to-Business Center Agrohort am Campus Klein-Altendorf wird gefördert duch:

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